Günstiges Heizöl im Münchener Westen, Olching, Gröbenzell, Eichenau, Puchheim sowie Landkreis Fürstenfeldbruck und Landkreis Starnberg
Vor kurzem hat ein Unternehmer aus Nordrhein-Westfahlen ein neuartiges Konzept zur Gewinnung und Speicherung von Heizwärme vorgestellt. Dabei werden auf dem Dach Sonnenkollektoren installiert, die jedoch keinen Strom erzeugen, sondern mittels der Sonnenstrahlung darunter liegende Wasserleitungen erhitzen. Dieses heiße Wasser wird sodann in eine Art riesige Thermoskanne geleitet. Dieses Behältnis ist zentraler, immerhin zwei Stockwerke hoher, Bestandteil des davon zehrenden Einfamilienhauses. Dank dieses Verfahrens kann ein Einfamilienhaus das gesamte Jahr über vollkommen autark von anderen Energie- und Heizwärme-Lieferanten arbeiten. Der Nachteil liegt dabei freilich in den enorm hohen Anschaffungskosten, die sich aktuell erst nach etwa 30 Jahren (wenn nicht gar mehr!) tatsächlich rechnen.
Günstiger bis dahin fährt man in jedem Fall mit dem klassischen Heizöl. Dieser Energieträger lohnt sich insbesondere in so dicht besiedelten Gebieten wie Germering, Neuaubing und Aubing, die mittlerweile so nah an München herangewachsen sind, dass sich stellenweise die Stadtgrenze gar nicht mehr ausmachen lässt. Gerade Aubing mit seinen über 40.000 Einwohnern zählt als eigener urbaner Ballungsraum mit seinen zahlreichen Einzelfamilien-, Mehrfamilien- und Reihenhäusern, die in den letzten Jahrzehnten dank der guten Wirtschaftslage angewachsen sind und auch nach wie vor weiter anwachsen. Zum Heizöl kaufen jedoch ist das genau die richtige Infrastruktur. Das liegt insbesondere daran, dass Heizölhändler ihren Kunden umso höhere Rabatte gewähren, umso mehr diese abnehmen und umso einfacher die Lieferung für den Händler wird. Schließen sich nun beispielsweise mehrere Nachbarn einer Straße zu einem gemeinsamen Heizölkauf zusammen, können sie sich sicher sein, diese große Menge Heizöl zu einem wesentlich niedrigeren Preis zu bekommen, als wenn jeder einzeln einkaufen würde. Dies ergibt sich dabei nicht nur aus der angesprochenen Menge, sondern eben auch daraus, dass dem Händler kaum Fahrt-, Personal- und sonstige Aufwandskosten zwischen den einzelnen Lieferpunkten entstehen. So gesehen profitiert bei einem gemeinsamen Einkauf also jede Einzelne der beteiligten Parteien – sodass teure, neue Technologien, wie Eingangs erwähnt, noch ein wenig Zeit haben um sich zuvor ausreichend zu etablieren.